Freitag, 22. Mai 2009
Das note blogbook three ist da.
Auch in diesem Jahr gibt es die Sammlung meiner Gedanken, Ausführungen, Überlegungen, Attacken, Entdeckungen, Erklärungsversuch und Beschreibungen. Die gesammelten Reflexionen eines Jahres. Wieder sind es über 180 Seiten geworden. Die Schrift mal wieder einen Ticken zu klein. Aber dann passt mehr rein. Wer meine Gedanken nicht immer Online nach verfolgen kann, kann dies nun wieder in Form des Taschenbuches note blogbook three. Bekommt man hier, oder bei Amazon.
Eine kleine PDF Leseprobe gefällig? Kein Problem: note blogbook three Lesebrobe.
Samstag, 13. Dezember 2008
Neu! Das note blogbook two ist da.
Mit 9 Monaten Verspätung kommt nun doch noch das note blogbook two auf die Welt. Es war eine schwere Geburt. Eigentlich sollte es im März diesen Jahres erscheinen. Aber es kam immer was dazwischen. Das 227 Seiten umfassende Taschenbuch bündelt wie das note blogbook one viele schriftliche Gedanken des Blogs über einen Zeitraum zusammen. Wer es hat, oder bekommt dem wünsche ich viel Spaß, gute Unterhaltung und noch mehr Anregungen.
Das note blogbook three kommt wenn alles glatt läuft im März 2009 raus. Drückt mir die Daumen.
Sonntag, 11. Mai 2008
Teil 1. Das Spiel. La partie. [Das Buch]
Vorwort:
Das Gleiche ist nicht Dasselbe. Das ist man sicher. Eine deutsche Biographie über die Kollektivschuld? Nein! Eher über die kollektive Unschuld? Das muss jeder selbst entscheiden. Man wird sehen. Eine Erzählung, die nicht bedrückend und anklagend sein will, sondern erfreulich offen, erfrischend und unterhaltsam sein möchte. Die aus dem Inneren erzählt, was draussen vor sich geht. Die den langsamen Weg der schüchternen Annäherung erzählen möchte. Die seltsame Auseinandersetzung mit der Schuld die zugleich auch eine Unschuld ist. Und welche Blüten diese so treibt. Die Schuld und/oder Unschuld. Die Unwissenheit über die Schuldfragen. Die Naivität im Umgang mit der Unschuld. So eine Art Romeo und Julia auf Länderebene. Eine francophile Familie in Deutschland. Eine francophile Familie in Frankreich. Der Ernst des Lebens, die beiden Seiten, sehr einseitig betrachtet. Ein Rückblick in die Begegnung zweier Kulturen, zweier Nachbarn, zweier Erzfeinde, zweier Geschichten die nicht enden wollen und immer weiter fortgeschrieben werden. Ein Rückblick, der zugleich einen Einblick über den Status gewährt und einen Ausblick zulässt. Zwei die sich am Ende lieben müssen. Sicherlich auch werden. Wenn genügend Gras über die Sache gewachsen ist. Wie die eigene Lebensgeschichte beweist. Damit es ein europäisches Happy-End auf der ganzen Linie gibt. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Helmut und Giscard. Helmut 2 und Francois. Die EU. Der G7 Gipfel. Völler in Frankreich. Alles wäre umsonst gewesen. Aus der einfachen Sicht des Spiels, dass nicht nur ein Spiel sein kann. Aus der einfachen Sicht eines Lebens. Aus der einfachen Sicht der Gegensätze, Beobachtungen und der daraus resultierenden Biographie. Deutschland : Frankreich. Und warum Gegensätze sich doch vielleicht anziehen. Warum Anziehendes sich so abstoßen kann. Deutschland will und braucht so dringend deine uneingeschränkte Liebe - Frankreich. So sehr. Stoß uns nicht zurück. Bitte zier dich nicht so. Stell dich nicht so an. Vergebe uns. Liebe uns. Denn wir wollen dich so gerne lieben. Denn, wenn Du uns lieben kannst, dann sind wir endlich befreit. Befreit von einer Schuld, die uns nicht loslässt. Denn wenn Du uns liebst, dann ist unsere Unschuld besiegelt. Nach nichts mehr sehnen wir uns. Also, das Spiel kann beginnen.
"Teil 1. Das Spiel. La partie. [Das Buch]" vollständig lesen
Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]
Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]
Dafür musste Claude Monet hinhalten. Er war der Mittelpunkt meines Kunstreferats. Mit dem Ergebnis 1+. In dem ich über epische Breite, mit der Schreibmaschine über 80 Seiten verfasste. Die meinen schwulen und tollen Kunstlehrer völlig aus der Fassung brachte. Im positiven Sinne. Denn eigentlich habe ich ein Buch über Claude Monet und den Impressionismus geschrieben. Ich habe recherchiert und studiert wie nie davor und nie mehr danach in meiner Schulzeit. Mit diesem Gesamtwerk habe meine schulische Spitze erklommen. Mal ehrlich 1+. Was soll da noch kommen. Aber auch hier wie gesagt der Auslöser, ganz offensichtlich die Frankophilie. Denn musste es denn Monet sein? Es gibt 100 andere Länder mit anderen Malern. Aber ich musste mal wieder einen Franzosen wählen. Monet hat mich auch noch zu meiner Studienzeit ein wenig begleitet. Im Museum Ludwig in Köln, hing und hängt sicher noch immer ein Seerosenteich. Ein Bild, zu dem ich immer wieder pilgerte. Das hieß, ich zahlte Studententarif für die gesamte Sammlung, ging aber schnurstracks nach oben zum Seerosenteich. Und ließ alle anderen Bilder links liegen. Denn in einem Abstand von ca. 9 Metern stand eine Ledersitzgelegenheit. An einem guten Tag war diese frei. An einem nicht so guten musste ich warten. An einem schlechten hockte da so ein irrer und starrte länger als eine halbe Stunde auf ein und das selbe Bild. Meistens war ich der Irre und hatten einen gute Tag. Ich saß da und saugte die Energie dieses Bildes in mich auf. Rückblickend kann die Stiftung froh sein, dass noch Farbe auf dem Bild ist.
"Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]" vollständig lesen
Sonntag, 6. April 2008
Fakt ist
Samstag, 5. April 2008
Fakt ist
„Ein Ei“ über etwas zu schlagen, bedeutet dass man der schmerzlichen Erfahrung die um so viel wichtigere Erkenntnis nicht folgen lässt. Und nur die bringt einen weiter.
Foto: Peter von Felbert
Freitag, 4. April 2008
Fakt ist
Den passenden Worten ist es völlig egal mit welchen Stiften diese niedergeschrieben wurden. Nur das sie geschrieben wurden.
Foto: Peter von Felbert
Fakt ist
Viele verpassen es nicht nur auf den richtigen Zug aufzuspringen. Man könnte ja einfach den Nächsten nehmen. Sie finden nicht mal den Bahnhof.
Foto: Peter von Felbert
Donnerstag, 3. April 2008
Fakt ist
Immer mehr Menschen warten auf eine Art Erleuchtung, dabei müssten diese nur den Schalter umlegen.
Foto: Peter von Felbert
Fakt ist
Die Meinungsvielfalt scheint vom aussterben bedroht. Weil sich immer weniger noch eine Eigene bilden. Sie plappern lieber, einfach alles nach.
Foto: Peter von Felbert
Mittwoch, 2. April 2008
Fakt ist
Fakt ist
Menschen die den Drang verspüren Anderen ständig die ganze Welt erklären zu wollen, verstehen oft die einfachsten Dinge und sich selbst nicht.
Foto: Peter von Felbert
Montag, 31. März 2008
Fakt ist
Seltsam, Parties von denen man früher ging, wurden nachher nach Erzählungen immer besser. Mit Ausnahme diejenigen bei denen man bis zum Schluss ausgehalten hat.
Foto: Peter von Felbert
Fakt ist
Menschen die zu viel Wind um alles Mögliche machen tun dies, weil ihnen zu früh die Luft ausgeht.
Foto: Peter von Felbert
Sonntag, 30. März 2008
Fakt ist
Die hast-du-mal-eben-2-Minuten-Zeit-Menschen, rauben einem ein Vielfaches und das nicht nur von der Zeit.
Foto: Peter von Felbert
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