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Freitag, 22. Mai 2009

Das note blogbook three ist da.


Auch in diesem Jahr gibt es die Sammlung meiner Gedanken, Ausführungen, Überlegungen, Attacken, Entdeckungen, Erklärungsversuch und Beschreibungen. Die gesammelten Reflexionen eines Jahres.  Wieder sind es über 180 Seiten geworden. Die Schrift mal wieder einen Ticken zu klein. Aber dann passt mehr rein. Wer meine Gedanken nicht immer Online nach verfolgen kann, kann dies nun wieder in Form des Taschenbuches note blogbook three. Bekommt man hier, oder bei Amazon. 








Eine kleine PDF Leseprobe gefällig? Kein Problem: note blogbook three Lesebrobe.

Geschrieben von Christof Hintze in note blog book um 09:59 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Samstag, 13. Dezember 2008

Neu! Das note blogbook two ist da.




Mit 9 Monaten Verspätung kommt nun doch noch das note blogbook two auf die Welt. Es war eine schwere Geburt. Eigentlich sollte es im März diesen Jahres erscheinen. Aber es kam immer was dazwischen. Das 227 Seiten umfassende Taschenbuch bündelt wie das note blogbook one viele schriftliche Gedanken des Blogs über einen Zeitraum zusammen. Wer es hat, oder bekommt dem wünsche ich viel Spaß, gute Unterhaltung und noch mehr Anregungen.







Das note blogbook three kommt wenn alles glatt läuft im März 2009 raus. Drückt mir die Daumen.
Geschrieben von Christof Hintze in note blog book um 14:29 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Sonntag, 11. Mai 2008

Teil 1. Das Spiel. La partie. [Das Buch]


 




Vorwort:


 




Das Gleiche ist nicht Dasselbe. Das ist man sicher. Eine deutsche Biographie über die Kollektivschuld? Nein! Eher über die kollektive Unschuld? Das muss jeder selbst entscheiden. Man wird sehen. Eine Erzählung, die nicht bedrückend und anklagend sein will, sondern erfreulich offen, erfrischend und unterhaltsam sein möchte. Die aus dem Inneren erzählt, was draussen vor sich geht. Die den langsamen Weg der schüchternen Annäherung erzählen möchte. Die seltsame Auseinandersetzung mit der Schuld die zugleich auch eine Unschuld ist. Und welche Blüten diese so treibt. Die Schuld und/oder Unschuld. Die Unwissenheit über die Schuldfragen. Die Naivität im Umgang mit der Unschuld. So eine Art Romeo und Julia auf Länderebene. Eine francophile Familie in Deutschland. Eine francophile Familie in Frankreich. Der Ernst des Lebens, die beiden Seiten, sehr einseitig betrachtet. Ein Rückblick in die Begegnung zweier Kulturen, zweier Nachbarn, zweier Erzfeinde, zweier Geschichten die nicht enden wollen und immer weiter fortgeschrieben werden. Ein Rückblick, der zugleich einen Einblick über den Status gewährt und einen Ausblick zulässt. Zwei die sich am Ende lieben müssen. Sicherlich auch werden. Wenn genügend Gras über die Sache gewachsen ist. Wie die eigene Lebensgeschichte beweist. Damit es ein europäisches Happy-End auf der ganzen Linie gibt. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Helmut und Giscard. Helmut 2 und Francois. Die EU. Der G7 Gipfel. Völler in Frankreich. Alles wäre umsonst gewesen. Aus der einfachen Sicht des Spiels, dass nicht nur ein Spiel sein kann. Aus der einfachen Sicht eines Lebens. Aus der einfachen Sicht der Gegensätze, Beobachtungen und der daraus resultierenden Biographie. Deutschland : Frankreich. Und warum Gegensätze sich doch vielleicht anziehen. Warum Anziehendes sich so abstoßen kann. Deutschland will und braucht so dringend deine uneingeschränkte Liebe - Frankreich. So sehr. Stoß uns nicht zurück. Bitte zier dich nicht so. Stell dich nicht so an. Vergebe uns. Liebe uns. Denn wir wollen dich so gerne lieben. Denn, wenn Du uns lieben kannst, dann sind wir endlich befreit. Befreit von einer Schuld, die uns nicht loslässt. Denn wenn Du uns liebst, dann ist unsere Unschuld besiegelt. Nach nichts mehr sehnen wir uns. Also, das Spiel kann beginnen.



"Teil 1. Das Spiel. La partie. [Das Buch]" vollständig lesen

Geschrieben von Christof Hintze in Das Spiel um 13:01 | Kommentare (2) | Trackbacks (0)
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Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]



Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]



Dafür musste Claude Monet hinhalten. Er war der Mittelpunkt meines Kunstreferats. Mit dem Ergebnis 1+. In dem ich über epische Breite, mit der Schreibmaschine über 80 Seiten verfasste. Die meinen schwulen und tollen Kunstlehrer völlig aus der Fassung brachte. Im positiven Sinne. Denn eigentlich habe ich ein Buch über Claude Monet und den Impressionismus geschrieben. Ich habe recherchiert und studiert wie nie davor und nie mehr danach in meiner Schulzeit. Mit diesem Gesamtwerk habe meine schulische Spitze erklommen. Mal ehrlich 1+. Was soll da noch kommen. Aber auch hier wie gesagt der Auslöser, ganz offensichtlich die Frankophilie. Denn musste es denn Monet sein? Es gibt 100 andere Länder mit anderen Malern. Aber ich musste mal wieder einen Franzosen wählen. Monet hat mich auch noch zu meiner Studienzeit ein wenig begleitet. Im Museum Ludwig in Köln, hing und hängt sicher noch immer ein Seerosenteich. Ein Bild, zu dem ich immer wieder pilgerte. Das hieß, ich zahlte Studententarif für die gesamte Sammlung, ging aber schnurstracks nach oben zum Seerosenteich. Und ließ alle anderen Bilder links liegen. Denn in einem Abstand von ca. 9 Metern stand eine Ledersitzgelegenheit. An einem guten Tag war diese frei. An einem nicht so guten musste ich warten. An einem schlechten hockte da so ein irrer und starrte länger als eine halbe Stunde auf ein und das selbe Bild. Meistens war ich der Irre und hatten einen gute Tag. Ich saß da und saugte die Energie dieses Bildes in mich auf. Rückblickend kann die Stiftung froh sein, dass noch Farbe auf dem Bild ist.


"Teil 2. Das Spiel. La partie. [Das Buch]" vollständig lesen

Geschrieben von Christof Hintze in Das Spiel um 13:00 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Sonntag, 6. April 2008

Fakt ist



Für Gerechtigkeit muss man sorgen, dass es ungerecht zugeht nicht.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 11:00 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Samstag, 5. April 2008

Fakt ist



„Ein Ei“ über etwas zu schlagen, bedeutet dass man der schmerzlichen Erfahrung die um so viel wichtigere Erkenntnis nicht folgen lässt. Und nur die bringt einen weiter.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 18:28 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Freitag, 4. April 2008

Fakt ist




Den passenden Worten ist es völlig egal mit welchen Stiften diese niedergeschrieben wurden. Nur das sie geschrieben wurden.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 09:46 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Fakt ist




Viele verpassen es nicht nur auf den richtigen Zug aufzuspringen. Man könnte ja einfach den Nächsten nehmen. Sie finden nicht mal den Bahnhof.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 09:35 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Donnerstag, 3. April 2008

Fakt ist




Immer mehr Menschen warten auf eine Art Erleuchtung, dabei müssten diese nur den Schalter umlegen.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 12:28 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Fakt ist




Die Meinungsvielfalt scheint vom aussterben bedroht. Weil sich immer weniger noch eine Eigene bilden. Sie plappern lieber, einfach alles nach. 

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 11:55 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Mittwoch, 2. April 2008

Fakt ist




Die Zeit die einem am Ende oft fehlt, hat man am Anfang verloren.

Foto: Peter von Felbert



Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 14:34 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Fakt ist






Menschen die den Drang verspüren Anderen ständig die ganze Welt erklären zu wollen, verstehen oft die einfachsten Dinge und sich selbst nicht.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 14:21 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Montag, 31. März 2008

Fakt ist




Seltsam, Parties von denen man früher ging, wurden nachher nach Erzählungen immer besser. Mit Ausnahme diejenigen bei denen man bis zum Schluss ausgehalten hat.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 14:06 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Fakt ist




Menschen die zu viel Wind um alles Mögliche machen tun dies, weil ihnen zu früh die Luft ausgeht.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 13:49 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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Sonntag, 30. März 2008

Fakt ist




Die hast-du-mal-eben-2-Minuten-Zeit-Menschen, rauben einem ein Vielfaches und das nicht nur von der Zeit.

Foto: Peter von Felbert


Geschrieben von Christof Hintze in Berühmte Worte um 10:57 | Kommentare (0) | Trackbacks (0)
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kommentare

Christof Hintze zu Zerreißprobe
Fr., 30.03.2012 11:24
Das ist ein Testkommentar, wei l ich mal prüfen wollte ob es funktioniert.
Christof Hintze zu Teil 1. Das Spiel. La partie. [Das Buch]
Mi., 12.10.2011 21:59
Danke. Vielen Dank. Ich war le ider einige Zeit nicht mehr au f meiner eigen [...]
Monika Wenn zu Der alte Mann und das Schreiben
Mi., 28.04.2010 08:10
Bild. Bild dir deine Meinung. Allein eine Überschrift und ic h bin auf 180. [...]
U. Ziegler zu Der unbändige Wunsch nach Anerkennung
Sa., 24.04.2010 10:42
Klingt plausibel. Ist so! Und ja - die Wenigsten können das. Sich reflekti [...]
Sigriddiva zu Von wegen Paradies
Do., 15.04.2010 11:21
Ich spiele auch gerne Kniffel. Offline, zu zweit, in tosende n Schlachten m [...]

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